Der Staat verteuert seit 2021 Sprit, Heizöl und Erdgas durch den CO2-Preis und hat dadurch 11,4 Milliarden Euro eingenommen. Nun soll ein sogenanntes Klimageld die Akzeptanz der Energiewende erhöhen. Nun stellen wir als AfD die Frage, wenn etwas gut und richtig scheint, sollte es doch von selbst angenommen werden und keine staatliche finanzielle Unterstützung benötigen? Kritisch aufhören sollte man, wenn die Ampel uns durch Geld dazu bringen muss, klimafreundlicher zu leben. Wenn die Energiewende wirklich im Interesse der Menschen ist, werden sie sie auch ohne finanzielle Anreize unterstützen, oder? Die Erhöhung durch die CO-2 Last fühlt sich für die Bürger eher wie eine Zwangsmaßnahme an, die nur dazu dient, mehr Geld in die Staatskasse zu spülen und die Akzeptanz durch monetäre Anreize zu erkaufen. Statt wie die Ampel auf künstliche Akzeptanz zu setzen, sollte man den Menschen zutrauen, dass sie aus Überzeugung das Richtige tun. Als AfD lehnen wir eine ideologische Politik mit Zwangsabgaben ab.
Energiewende: Überzeugung statt staatlicher Bestechung
Von AfD-Admin Nr. 1|2024-05-28T13:27:46+02:00Mai 28th, 2024|Kommentare deaktiviert für Energiewende: Überzeugung statt staatlicher Bestechung