Die Fraktion der Grünen hat einen Dringlichkeitsantrag im Bayerischen Landtag eingebracht, in dem sie ein „Hitzeschild 2030 für Bayern: Grüne Schattenplätze statt grauer Hitzefallen!“ fordert. Die AfD lehnte diesen Antrag ab.
Der stellvertretende Vorsitzende, umwelt- und klimapolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Prof. Dr. Ingo Hahn, erklärt dazu Folgendes:
„Einmal mehr versuchen die Grünen, mit einem stumpf-populistischen Antrag die Menschen zu verunsichern. Schützen müssen wir uns nicht vor angeblicher Hitze, sondern vor grüner Panikmache. Vor dem Aufkommen dieser Partei nannten wir die jahreszeitliche Erwärmung ‚Sommer‘, und die Menschen freuten sich darauf.
Deutschland steht mit einer jährlichen Durchschnittstemperatur von 10,5 Grad auf Platz 177 von 217 Ländern. In über 80 Prozent aller Länder ist es wärmer als bei uns!
Wenn die Grünen zur Abwechslung einmal wissenschaftliche Ergebnisse zur Kenntnis nehmen würden, wüssten sie, dass kaltes Klima viel gesundheitsschädlicher ist als warmes.
Doch den Grünen geht es gar nicht um Umwelt und Klima, sondern um Einwanderung: Ihre Politik der Massenmigration macht die Städte dichter, lässt die Versiegelung zwecks Wohnraumschaffung zunehmen und den Temperaturanstieg städtischer Wärmeinseln größer werden. Und ein Armutseinwanderer etwa aus Syrien steigert seinen CO2-Ausstoß, nachdem er zu uns gekommen ist, ungefähr um das Sechsfache!
Während die Grünen nur ihre Multikulti-Agenda vorantreiben, steht die AfD für echten Umweltschutz statt Klima-Hysterie.“